Als Bürgermeister in CITIES XL (TM) steht der User vor der Herausforderung, die Ressourcen der Stadt geschickt zu managen. Dazu gehören Elektrizität, Treibstoff, Wasser, etc. Angehende Bürgermeister sollten deshalb ein Auge auf mögliche Unausgewogenheiten haben.

Um die Bevölkerung zufrieden zu stellen, ist außerdem die Nähe zu Dienstleistern (Einkaufsmöglichkeiten, Krankenhäuser, etc.) wichtig. Daher spielt bei der Gestaltung der Stadt vor allem das Verkehrsnetz eine wichtige Rolle. Mehr Informationen zu den Auswirkungen bei der Städteplanung sind ab sofort auf dem Developer Blog von CITIES XL(TM) zu finden.

ImageIn jeder CITIES XL (TM)-Stadt leben mehrere Interessengruppen, die jeweils unterschiedliche Ziele verfolgen und individuelle Bedürfnisse haben. Diese Gruppierungen werden "privater Bereich" genannt und in Bürger und Firmen unterteilt sein.

Die Zufriedenheit der Bürger hängt von verschiedenen Faktoren ab: Arbeit, Preise, Dienstleistungen und Wohngegend. Als Bürgermeister steht man vor der Herausforderung, die Einwohner zufriedenzustellen, denn nur so lockt man neue Bürger in die Stadt.

Einleitung

Vor genau 20 Jahren entwickelte Maxis quasi ein komplett neues Genre auf dem Markt der Computerspiele. Ursprünglich als Level-Designer für eine Hubschraubersimulation gedacht, hatte der Schöpfer Will Wright bald mehr Spaß daran, Städte und Karten zu erstellen, als an dem eigentlichen Spiel, und so schuf er praktisch über Nacht mit dem Spiel SimCity den Urvater aller Städtebausimulationen.

Nun schickt sich die französische Spieleschmiede Monte Cristo an, das Genre neu zu beleben: Im Herbst 2009 soll nach mehrjähriger Entwicklungszeit Cities XL erscheinen, welches neue, bisher noch nie dagewesene Features in die Sparte der Städtebauspiele einbringen wird. Pünktlich zur Ankündigung einer geschlossenen Beta-Version hat Monte Cristo auch einen Vertreter von SimCityPlaza nach Paris eingeladen, um einen exklusiven Blick hinter die Kulissen von Cities XL zu werfen.

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Eine neue Simulation mit Stadtbaucharakter bereichert seit Ende Februar 2011 die Festplatten unserer Computer: Cities in Motion

Der Schwerpunkt der Simulation liegt beim Ausbau des städtischen Personentransportes. Hierfür stehen in der Stadt eine Reihe von Verkehrsmitteln zur Verfügung, beispielsweise Straßenbahn, Bus, U-Bahn und Wassertaxi. Dem Spieler muss es gelingen, diese Transportsysteme effektiv und damit wirtschaftlich auszubauen, um den Ansprüchen der Berufspendler und aller anderen Einwohner gerecht zu werden. Nach ersten Informationen gibt es Szenarien mt Aufgaben, die zu lösen sind. Aber es soll auch ein sogenannter Sandbox-Modus existieren, der einen freien Karteneditor beinhaltet.

An dieser Stelle zwei Screens von Paradox Interactiv. Weitere Bilder sind in der Galerie zu finden.

Cities in Motion Screen1

Cities in Motion Screen2

 

Entwickelt wurde das Spiel von Paradox Interactive, der deutsche Publisher ist Koch Media GmbH.

Paradox Interactive schreibt auf seiner Webseite zum Spiel:

Nächster Halt: Cities in Motion

Einsteigen bitte, die Fahrt beginnt! Mit Cities in Motion erscheint Ende Februar 2011 die neue Transport-Simulation für PC von Paradox Interactive.

In Cities in Motion bauen Sie Ihr eigenes öffentliches Nahverkehrsimperium auf und betreiben ein Transportsystem in den Großstädten Berlin, Wien, Helsinki und Amsterdam. Dabei stehen Ihnen mehr als 30 verschiedene Transportmittel zur Verfügung, darunter Busse, Straßenbahnen, U-Bahnen oder Wassertaxis. Während die Städte mit der Zeit wachsen, müssen Sie das Transportsystem an die sich ändernden Bedürfnisse der Pendler anpassen und gleichzeitig so profitabel wie möglich laufen lassen. Nur eine perfekte Beförderung ohne Ausfälle und Verspätungen stellt Ihre Passagiere zufrieden und bringt so Geld in die Kassen. Neben einem detaillierten Kampagnenmodus mit 12 Szenarien gibt es einen offenen Sandbox-Modus inklusive Karteneditor.

• Realistische 3D-Grafik mit über 100 verschiedenen Gebäuden
• Fortschrittliche Aufbau-Strategie mit Lieferanten-Verträgen, Bankgeschäften, Versicherungen und einer fluktuierenden Wirtschaft
• 100 Jahre der Transport-Geschichte zwischen 1920 und 2020
• Über 30 Transportmittel, basierend auf Original-Modellen, stehen zur Verfügung, z.B. Busse, Straßenbahnen, Wassertaxis, Helikopter und ein
U-Bahnsystem mit Untergrund-Ansicht
• Echtzeit-Simulation von Stadt und Verkehr mit Personen, die zwischen Heim, Arbeitsplatz und Freizeitangeboten pendeln
• Drei verschiedene Schwierigkeitsstufen

Quelle: http://www.citiesinmotion.com/german

Als Systemvoraussetzungen werden genannt:

Operating system: Microsoft Windows XP/Vista/7
Processor: 2 GHz Dual Core or higher
Memory: 2 GB RAM
Hard drive space: 2 GB
Video card: NVIDIA GeForce 8800/ATI Radeon HD 3850 or higher 512 MB RAM, OpenGL 3.0

Ein Kommentar zum Spiel auf Amazon.de erwähnte darüber hinaus noch, dass ein Steam-Account notwendig sei.

Ich werde versuchen, in Kürze das Spiel selbst zu testen und hier dazu berichten.

Die Übernahme von Text und Bildern erfolgt mit freundlicher Genehmigung von Paradox Interactive.

Schon vor Erscheinen des Spieles wurde eine Version vorbestellt und pünktlich am 26.02.2011 geliefert.

Auf der Hülle war nun deutlich vermerkt, dass ein Steam-Account Voraussetzung für Installation und Betrieb des Spieles notwendig ist. Als weitere Voraussetzungen war eine NVIDIA GeForce 8800 als Grafikkarte genannt. Allerdings läuft das Spiel auf meinem PC schließlich auch mit einer 8600er.

Allerdings stellt sich die Frage, wieso beim Kauf einer DVD-Version dennoch das Spiel von Steam geladen und installiert wird.

Insbesondere für Nutzer mit langsamen DSL-Anbindungen wird das schnell zur Geduldsprobe.